Briten soll Okay zu Strommasten mit Geld versüßt werden

Die Regierung hofft, dass durch eine Planungsreformen die derzeit durchschnittliche Bauzeit von 14 Jahren für neue Stromnetze halbiert wird. Die bisherige Dauer ist deutlich länger als in anderen großen Volkswirtschaften und bremst Investitionen in Großbritannien. Aus dem Umfeld des Finanzministeriums hieß es, der Ausbau des Stromnetzes werde globale Investitionen für Großbritannien freisetzen und Verbesserungen für die Menschen im ganzen Land mit sich bringen. Am Ende stehe Energiesicherheit zu niedrigen Energiekosten.
Das Vorhaben ist Teil einer Erklärung, die Hunt am 22. November vorlegen will. Dabei wird auch erwartet, dass der Minister bestehenden Anreize für Unternehmensinvestitionen ausweitet. Die Regierung hofft, mit ihren Vorhaben der stagnierenden britischen Wirtschaft Auftrieb zu geben und damit vor den im nächsten Jahr angesetzten Wahlen zuzulegen. Die oppositionelle Labour Party liegt in Meinungsumfragen weit vor den regierenden Konservativen.
(APA/Reuters)
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