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Breth ändert Titel ihres Auftragwerkes bei den Salzburger Festspielen

Andrea Breth erarbeitet eine Eigenproduktion für die Salzburger Festspiele. Nun hat sie den Titel ihrer Inszenierung von Dostojewskis Roman "Schuld und Sühne" umbenannt.

Ihrer Adaption liegt die Übersetzung des Romans von Swetlana Geier zugrunde, die unter dem Titel “Verbrechen und Strafe” veröffentlicht wurde. Der Titel gleicht sich dieser neuen Übersetzung an, die Romanadaption von Breth orientiere sich unmittelbar an der literarischen Vorlage Dostojewskis, teilten die Festspiele am Mittwoch in einer Aussendung mit.

Auch die Beginnzeiten werden geändert. Die Aufführung wird bereits um 18.00 Uhr beginnen. Die Proben starten Anfang Mai in Wien. Die Besetzung: Sven-Eric Bechtolf (Swidrigailow), Uwe Bertram (Marmeladow), Marie Burchard (Dunja), Jens Harzer (Raskolnikow), Corinna Kirchhoff (Katerina Iwanowna), Wolfgang Michael (Ljuschin), Elisabeth Orth (Aljona Iwanowna), Udo Samel (Porfirij), Birte Schnöink (Sonja), Swetlana Schönfeld (Lisaweta Iwanowna), Sebastian Zimmler (Rasumichin). Für die Bühne ist Erich Wonder verantwortlich.

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