FPÖ-Wirtschaftssprecher Hubert Kinz stellte eine Anfrage an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bezüglich dem laufenden Glasfaser-Vollausbau. Zufrieden ist er mit der Anwort allerdings nicht. „Leider hat die jüngst erfolgte Beantwortung meiner Anfrage aufgezeigt, dass zur Umsetzung dieses Zieles eine offensive Strategie nach wie vor fehlt. Es fehlt ein klares Ausbaukonzept, ein inhaltliches Konzept sowie Planbarkeit für Unternehmen.“
Laut FPÖ sei besonders der Erschließungsgrad für “Fibre to the Home” – also Glasfaser bis in die Wohnung – noch gering. Auch Abfragemöglichkeiten für das land, die Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen im Hinblick auf die Synergien bei Tiefbauarbeiten würden fehlen, außerdem seien detaillierte Berechnungen im Hinblick auf notwendige Investitionen ausständig. „Wir sehen es daher als dringend notwendig an, direkt beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, ein Kompetenzcenter Breitband einzurichten, um dem Ausbau der digitalen Infrastruktur endlich jenen Stellenwert zukommen zu lassen, der für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Vorarlberg notwendig ist”, so Kinz in einer Aussendung.
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