Es sind, so Stefan Fröhlich, der das Haus seit seiner Eröffnung im Mai 1999 leitet, nicht in erster Linie die zusätzlichen Betten, sondern vor allem die Infrastruktur, von der wir uns viel versprechen.
Basisauslastung
Im Sommer gebe es keine Probleme, das Haus zu füllen, von Anfang an habe man sich aber bemüht, eine gewisse Basisauslastung über das ganze Jahr zu erreichen. Für Gäste, die zum Skifahren nach Bregenz kommen – und dann in die Skigebiete Tagesausflüge unternehmen – ist uns das bereits recht gut gelungen, es gibt schöne Zuwachsraten, so Fröhlich.
Rund 600.000 Euro werden investiert. Damit werden zusätzliche 36 Betten geschaffen. Primär geht es jedoch um bessere Infrastruktur. Aufenthalts- und Seminarräume sollen das Haus in der Zwischensaison attraktiver machen. Gerade in diesem Bereich gibt es noch viel Potential
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