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Bregenzer FPÖ Fraktionsobfrau Andrea Kinz über Haltung des Bregenzer Bürgermeisters zur Gemeinsamen Schule überrascht aber erfreut!

Andrea Kinz
Andrea Kinz ©FPÖ

Bregenzer FPÖ gibt jederzeit Zustimmung zu einem Pilotprojekt in Bregenz!

Bregenz, am 19.11.2011 (FPB): Sehr erfreut über die Haltung des Bregenzer Bürgermeisters zur Gemeinsamen Schule zeigt sich heute die Bregenzer Fraktionsobfrau Andrea Kinz.

Kinz wörtlich: „ Nach der Art des Handelns des Bregenzer Bürgermeisters in den vergangenen Monaten, vor allem die desaströse Finanzpolitik der Landeshauptstadt betreffend, tut es gut zu erfahren, dass sich Linhart nicht jeder Vernunft verwehrt.
Sehr erfreulich daran ist, wenn es dazu Freiheitliche Vorstellungen bzw. Forderungen, wie jene der FPÖ Bildungssprecherin LAbg. Silvia Benzer in Sachen Gemeinsame Schule benötigt.“

„Ich hoffe sehr, dass die Zustimmung von Linhart sowie hoffentlich aller ÖVP- Stadtvertreter, auch ein weiterer Schritt dazu ist, die verstaubte Einstellung der Landes ÖVP, vor allem aber des designierten Landeshauptmannes, in der Bildungspolitik zu korrigieren. Als Mutter dreier Kindern kann ich nur bestätigen, dass die derzeitige Trennung der Kinder in unserem Bildungssystem mit neuneinhalb Jahren viel zu früh erfolgt, so Fraktionsobfrau Andrea Kinz.“

Der Bregenzer Bürgermeister kann sich bei der Umsetzung dieser so wichtigen Freiheitlichen Forderung nach einer Gemeinsamen Schule der vollsten Unterstützung der FPÖ Bregenz sicher sein. Nun sollen den Worten aber auch Taten folgen und sehr rasch ein Pilotprojekt „ Gemeinsame Schule“ in der Landeshauptstadt gestartet werden. Die Stimmen der Bregenzer Freiheitlichen für diesen Versuch sind der ÖVP Bregenz gewiss.

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