Das Trio verstand es gekonnt, die vielfältigen Facetten der Gospelmusik von den afrikanischen Wurzeln bis zu zeitgenössischen Einflüssen aus Rhythm’ n Blues, Jazz und Soul mit viel Esprit zu präsentieren. Emotionale Balladen wie „His eye is on the sparrow“ (aus dem Film „Sister Act“) und „I need you to survive“, wechselten sich ab mit funkig arrangierten Traditionals aus dem tiefen Süden der USA („This little light of mine“, „Put your hand in the hand“ u.a.).
Die sympathische Sängerin Sabine Raidt erreichte mit dem lyrischen, feinsinnigen Timbre ihrer Stimme von Beginn an die Zuhörer. Sie präsentierte sich als souveräne, dem Publikum zugewandte Interpretin, dem sie auch Wissenswertes über Inhalt und Herkunft der Stücke vermittelte. Klaus Raidt am E-Piano und Pit Martinelli am Schlagzeug lieferten die harmonische und rhythmische Basis und begeisterten mit sehr dynamischem und homogenen Zusammenspiel. Gerne hätte das zahlreiche Publikum die auf eine Stunde angesetzte Gospelmatinée noch länger genossen.
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