Schnorrapfohl wirft Blick auf wirkliches Breagaz

Es sind nicht nur die großen Dinger, die pure Schadenfreude auslösen. Es sind vor allem die kleinen Patzer, die so manchem und mancher passiert sind und die der Schnorrapfohl einmal mehr zu Tage fördert. So ist neben der Wehrpflicht-Abstimmung und dem unseligen Zivildienst-Minister Darabos auch das Feuerwerk am Seeufer Gegenstand der närrischen Beterachtungen, weil es trotz des vom Witzebürgermeister K. Giermayr erlassenen Wiederbetätigungsgesetztes von den Wirten verbrochen wurde. Ebenso seinen Niederschlag findet der weitere Baubeginnaufschub für die Seestadt. Hier muss zuerst ein neuer Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden, um endlich Hüsle mit Format und für den Walter Fink Bänkle und Bömmle zu bekommen. Es sind mediale Schnitzer zu sehen, wie etwa jener, bei dem ein kleines Blättle auf der Titelseite einen sich abseilenden Bürgermeister darstellt, den kein Mensch kennt und endlich wird das intime Geheimnis gelüftet, warum gerade blutjunge Sternsingerinnen so gerne zum amtierenden Faschingsprinzen singen kommen.
Die Leserinnen und Leser erfahren den Unterschied zwischen einer Feldkircher und Bregenzer ÖVP-Klausur mit interessanten Schlafgelegenheiten, es ist zu erleben, wie die Bregenzer Altprinzen sich seitenweise selbst beweihräuchern und was Russmedia Neues zu bieten hat. Auf den Grund gegangen wird zudem, warum der Franzi Plavec auf der städtischen Weihnachtsfeier vergangenen Dezember unseren liebenswerten allerwertesten Bürgermeister und seinen obersten Dienstherrn Markus Linhart als Bürgermeister Fritz Mayer begrüßt hat und er aus dem Vizedoktor einen Vizedilpominschinör machte.
Eine Besonderheit sind auch diesmal wieder die Inserate im Schnorrapfohl. In oft gewagten Reimen werden da die unterstützenden Gschäftslüt des Seebrünzler-Fasnachtsblattes angeprießen.
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