Beim nächstenmal soll “eine Silvestermeile der Menschen steigen”.
Partys und Feste wurden im privaten Kreis gefeiert – die Zentren der Umgebung sogen das Publikum ab.
Die Landeshauptstadt war heuer bekanntlich ohne Silvestermeile: Diese ist an den, aus der Sicht der Wirte (finanziell) unerfüllbar hohen Auflagen der Stadt gescheitert. “Wir hätten 300.000 Schilling bezahlen müssen”.
Am Tag danach blickt Ritschi etwas wehmütig zurück. Wo sich selbst in gewöhnlichen Silvesternächten tausende Menschen aufhalten – an Ständen und Bars auf den Strassen der Innenstadt sowie am Seeufer zwischen Molo und Festspielhaus, herrschte diesmal eher geisterhafte Ruhe.
Die Gastronomiebetriebe hatten geöffnet, und in den Lokalen selbst wurden gute Umsätze getätigt. Man traf sich eben zu kleineren Festen in privaten Kreisen oder bei edlen Diners in den guten Häusern. Draussen vor den Türen zerrissen nur Knallkörper die eher gespenstische Athmosphäre. Wer Openair wollte, ging nach Dornbirn, Hard oder Lindau.
(Bild: Hofmeister)
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