Wie eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt, werden in Vorarlbergs Hauptstadt bereits 19 Prozent der Alltagswege geradelt. Knapp dahinter liegen Graz und Salzburg mit jeweils 16 Prozent. Der VCÖ forderte am Donnerstag in einer Aussendung erneut eine stärkere Förderung des Radfahrens in den Städten.
“Bregenz ist nicht zufällig der Spitzenreiter. Basierend auf einem umfassenden Radverkehrskonzept wurde die Infrastruktur zum Radfahren erweitert und verbessert. Bregenz hat vieles getan, um radfahrfreundlicher zu werden. Wichtig ist, dass dieser erfolgreiche Kurs fortgesetzt wird”, erklärte Martin Blum vom VCÖ.
Der Radfahrboom hat für Städte laut VCÖ viele Vorteile: Weniger Staus, weniger Parkplatzprobleme, weniger Abgase und Lärm und damit eine höhere Lebensqualität. Die Organisation betonte, dass in Österreich noch deutlich mehr Radgefahren werden kann. “Gerade bei kurzen Autofahrten ist der Spritverbrauch extrem hoch. Wer auf das Rad umsteigt, spart sich sehr viel Geld”, so Blum.
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