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Bregenz erweitert Abfallsammelprojekt

Die „Abfallsammlung neu“ wird seit einem halben Jahr höchst erfolgreich im Bereich Strabonstraße erprobt.

Mit dieser vereinfachten Trennung sank der Restmüllanteil auf ein Drittel der ursprünglichen Menge, während sich die verwertbaren Altstoffe vervierfachten. Von diesem Ergebnis ermutigt, weitet die Stadt den Versuch aus.

Umweltstadträtin Elisabeth Mathis und Umweltamtsleiter Thomas Gehrer informierten die Bewohner des Funkenbühels und der Riedergasse an zwei Abenden über die neue Art der Abfallentsorgung. Hard startet ebenfalls im Ortsteil Kiese. Für die beteiligten Bürger wird vieles einfacher. Mussten früher die Abfälle in sieben Fraktionen getrennt werden, reduziert sich die Verteilung auf nunmehr drei Säcke. Restmüll ist alles, was wirklich keiner Verwendung mehr dient; bei Biomüll ändert sich nichts; neu ist, dass Papier, Glas, Metall, Plastik alles gemeinsam in den Wertstoffsack kommt.

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