Stadtmusik und Städtische Musikschule Bludenz präsentierten in einer gemeinsamen Veranstaltung den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen der Volksschule Mitte die tiefen Blechblasinstrumente und das Jugendblasorchester „Tonkraftwerk“.
Bludenz. (SC) Diese Veranstaltung hatte zum Ziel, den SchülerInnen diese heute oft weniger wahrgenommenen Instrumente näher zu bringen und das Interesse dafür zu wecken.
In einer halbstündigen Präsentation stellte ein Ensemble mit Georg Morre, Christof Fritz und Christoph Gell die Familie der tiefen Blechblasinstrumente den Schülerinnen und Schülern vor und zeigte verschiedene Einsatzmöglichkeiten und Besetzungen auf. Auf spielerische Art und Weise gelang es den Musikern die Kinder für diese Instrumente zu begeistern. Posaune, Tenorhorn und Tuba erklangen in ihren weichen und tiefen Registern.
Anschließend folgte ein Rundgang durch die Musikschule mit Fokus auf „CAN TOUCH THIS“ – die Instrumente mit Fingern anschauen und auch ausprobieren. Dabei konnten die Kinder auch zahlreiche andere Instrumente erkunden, die man in der Musikschule erlernen kann.
Musizieren als sinnvolle Freizeitgestaltung
Bei dieser Veranstaltung wurde wieder einmal aufgezeigt, dass das Spielen eines Instruments in einer Gruppe oder einem Ensemble besonders viel Spaß macht und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung darstellt. Gerade in unserer Leistungsgesellschaft bietet das Erlernen eines Instruments einen perfekten Ausgleich zum Schul- und Arbeitsalltag. Das „Miniblasorchester“ der Musikschule und später die Jugendkapelle „Tonkraftwerk“ der Stadtmusik bieten hier gute Möglichkeiten das Zusammenspiel und die Geselligkeit zu fördern. Deshalb gab die Stadtmusik Bludenz, vertreten durch ihren Dirigenten Peter Engl und Jugendreferentin Katharina Stückler, den Kids einen kleinen Einblick in die Blasmusik.
Weitere Info unter: http://www.bludenz.at/musikschule/ oder www.stadtmusik-bludenz.at
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