Insgesamt seien 18 Menschen in Sicherheit gebracht worden, teilte die Feuerwehr in einer Aussendung mit. 10 Personen seien mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht worden. Während des Einsatzes seien die Troststraße und die Knöllgasse für den Verkehr gesperrt worden.
Der Brand nahm in einem Kellerraum, in dem Gerümpel brannte, seinen Ausgang und breitete sich über ein Fenster auf die Styroporfassade des Hauses aus, in dem derzeit Sanierungs- und Umbauarbeiten durchgeführt werden. Durch die offenstehende Kellertüre sei das Stiegenhaus stark verraucht worden.
Während der Aufräumarbeiten wurde die Feuerwehr zu einem anderen Haus in unmittelbarer Nähe gerufen, wo es ebenfalls einen Kellerbrand zu löschen galt. Eine Familie mit zwei Kleinkindern wurde dort aus dem stark verrauchten Stiegenhaus in Sicherheit gebracht. Nach der Durchlüftung des Stiegenhauses konnten zehn weitere Bewohner das Gebäude verlassen. Sie seien zur Betreuung durch die Rettung vorübergehend in einem Linienbus untergebracht worden. Die Polizei habe wegen des Verdachts auf Brandlegung Untersuchungen eingeleitet, hieß es.
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