Aus diesem Grund wurde für die Feuerwehren Thüringen, Ludesch, Bludesch und Betriebsfeuerwehr Hilti “f4” Großalarm ausgelöst. Den ersten eintreffenden Feuerwehren bot sich folgendes Bild: schwarzer, dichter Rauch kam aus der Werkhalle. Mit schwerem Atemschutz rückten die Trupps vor. Der vermeintliche Magnesiumbrand stellte sich als Brand einer EDV-Anlage in unmittelbarem Bereich der Magnesium verarbeitenden Maschinen heraus.
Nach dem Löschen der brennenden Anlage und der Kontrolle der umliegenden Maschinen und gelagerten Materialien konnten die benachbarten Feuerwehren wieder abrücken. “Wir werden den Fertigungsbetrieb am Dienstag wie üblich wieder aufnehmen, der Schaden ist auf den PC und die anliegende Fassade beschränkt, Wasserschaden besteht keiner,” so Herr Waibel von der Geschäftsführung.
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