Auch Seitens der Kirche wurde viel Druck ausgeübt um ein Bordell zu verhindern. Rund 300 Unterschriften gegen das Freudenhaus hatte Pfarrer Georg Meusburger gesammelt.
Erst jein, dann ja und zum Schluss nein – Hard bekommt nun doch kein Bordell. Lange wurde in der Gemeinde diskutiert und spekuliert, nun kann ein Schlussstrich gezogen werden. Besonders überraschend war das Abstimmungsergebnis in der gestrigen Gemeinderatssitzung nicht, hatte Bürgermeister Hugo Rogginer doch bereits Mitte letzter Woche erklärt, er würde nun doch gegen das Bordell stimmen. Lange trat er für das Freudenhaus ein, doch in der Bevölkerung wurden zuletzt immer mehr Bedenken und Ängste laut. Rogginer sah den Gemeindefrieden in Gefahr und entschied sich deshalb quasi für Hard und gegen das Bordell. Ob und wo nun ein alternativer Standort im Ländle gefunden wird, das steht in den Sternen.
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