Wenige Stunden vor der Detonation auf einem gut besuchten Markt im Stadtzentrum war beim US-Konsulat eine Drohung eingegangen, was die USA zur Schließung der Vertretung veranlasste.
Der Sprengstoff sei an einem geparkten Motorrad befestigt gewesen, teilte die Polizei mit. Eine Sprecherin der US-Botschaft in Islamabad sagte, das Konsulat in Peshawar habe eine Drohung erhalten. Sie sei gezielt und glaubwürdig gewesen. Das Konsulat sei daraufhin geschlossen worden. Die USA betreiben das Konsulat in Peshawar seit den 50er Jahren. Die Präsenz in der nordwestlichen Grenzstadt war bereits zur Zeit des Kalten Krieges für die USA von strategischer Bedeutung.
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