Bödele mit schlechtester Saison seit Jahren

Dornbirn. Etwas früher als erwartet musste auch das Skigebiet oberhalb von Dornbirn in der vergangenen Woche die Wintersaison beenden. Schnee war dabei wie in vielen anderen Gebieten in tieferen Lagen meist Mangelware.
Zwei Drittel weniger Gäste
Nach einem eher erfreulichen Saisonauftakt im Dezember verlief die weitere Saison sehr wechselhaft. Immer wieder wurde bei entsprechender Witterung unter hohem personellem Aufwand der Skibetrieb für wenige Tage ermöglicht. „Acht Mal haben wir in diesem Winter immer wieder alles vorbereitet und nach zwei drei Tagen nachdem Wärme, Regen oder Wind den Skibetrieb unmöglich machten, wieder zusammen geräumt“, erklärt dazu Geschäftsführer Herbert Kaufmann. So gab es insgesamt gerade mal 30 Betriebstage und rund 38.000 Gäste – im Vergleich zum Vorjahr als noch 115.000 Gäste am Bödele waren, ein sattes Minus. „Wir haben aber gespürt, alsbald ein Betrieb möglich war, schätzten unsere Kunden die Möglichkeit und nahmen das Angebot auch kurzfristig in Anspruch“, sucht Kaufmann das Positive aus einer der schlechtesten Wintersaisonen am Bödele der letzten Jahre. MIMA
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