Von Seiten der Schiffsfahrt ist man damit beschäftigt, die
Anlegepfähle um 80 cm zu erhöhen. Zusätzlich Vorkehrungen mittels
Schutzdämmen wurden getroffen. Dennoch zeigt sich in Bregenz eine schwierige Hochwassersituation.
Die starken Regenfälle vom Vortag haben über den Rhein, die Bregenzer Ache und andere Zubringer viel Wasser gebracht. Der Durchzugsverkehr in Bregenz mußte wegen der teilweise überfluteten Bundesstraße nach wie vor lokal bzw. durch den Pfändertunnel umgeleitet werden.
Zum Glück war die Tendenz bei den Flüssen wieder fallend. Der Rhein hatte am Dienstag bis zu 1.600 Kubikmeter Wasser pro Sekunde in den Bodensee transportiert, Mittwoch früh waren es „nur“ noch 1.100 Kubikmeter/sec. Mit einem deutlichen Sinken des Sees ist vorerst nicht zu rechnen, weil immer noch etwas mehr Wasser zu-, als in Konstanz abfließt.
(Bild: VN)
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