Die Nebenwirkungen reichen von Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit bis hin zur alarmierenden Begleiterscheinung einer Nierenfunktionsstörung. Das Medikament, um das es geht, ist für einen Großteil der Bevölkerung gedacht.
All diese möglichen Begleiterscheinungen möchte niemand am eigenen Leib erfahren oder spüren - und trotzdem nehmen viele Menschen die Möglichkeit genau dieser Nebenwirkungen ohne zu zögern in Kauf: Erbrechen, Sodbrennen, Juckreiz, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Blutungen im Magen-Darm-Bereich, Magenschleimhautentzündung, Geschwüre im Verdauungstrakt, Entzündungen der Mundschleimhaut, Nierenfunktionsstörungen, Anfälle von Atemnot und Sehstörungen - um nur einen Auszug aus der Liste zu nennen.
Um welches Medikament geht es?
Während das Video für viele Menschen anfangs den Anschein erwecken mag, dass es sich hier um die viel diskutierte Corona-Schutzimpfung und deren mögliche Nebenwirkungen handelt, stehen diese möglichen Begleiterscheinungen auf dem Beipackzettel eines handelsüblichen Ibuprofen-Schmerzmittels. Ein Schmerzmittel, das jeder ohne Rezept in der Apotheke kaufen kann.
"Jeder von uns hat schon einmal ein handelsübliches Schmerzmittel eingenommen - gegen Kopfschmerzen, Halsschmerzen oder Gliederschmerzen", erklärt Pressnitz gegenüber VOL.AT. "Hier gibt es genauso Nebenwirkungen, mit denen wir uns nicht weiter befassen oder jemals eine Packungsbeilage durchgelesen haben."
(VOL.AT)
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