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Blutspendeaktion des Roten Kreuzes

Rudi Öller, Professor am BG Blumenstraße, gehört zu den Rekordspendern.
Rudi Öller, Professor am BG Blumenstraße, gehört zu den Rekordspendern. ©S. Öller

Bregenz. Es ist nur ein kleiner Stich, der aber große Wirkung hat. Gemeint ist der kleine „Piekser“ beim Blutspenden. Und diese Spende kann Leben retten. Jährlich werden in Österreich rund 500.000 Blutkonserven benötigt. Das entspricht immerhin etwa einer Konserve pro Minute. Ob bei Unfällen, geplanten Operationen oder Erkrankungen: Blut ist das Notfallmedikament Nummer eins.

Um den notwendigen „Lebenssaft“ in ausreichender Menge bereits stellen zu können, führt das Rote Kreuz immer wieder Blutspendeaktionen durch. So auch in Bregenz. Hier kann am Montag, 9. Jänner 2012, von 18.00 bis 21.00 Uhr, im Austriahaus (Belruptstraße 21) und am Mittwoch, 11. Jänner 2012, von 17.30 bis 21.00 Uhr, im Sozialzentrum Mariahilf, Haus 1 (Mariahilfstraße 42) Blut gespendet werden.

Eine Blutspende ist völlig harmlos und beeinträchtigt werde die geistige noch körperliche Leistungsfähigkeit. Jede Blutspende ist die Grundlage dafür, dass die Krankenhäuser des Landes mit Blutkonserven versorgt werden können. Jeder Spender erhält zudem einen Blutspendeausweis, der über Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor informiert. Das Großartigste am Blutspenden ist die Tatsache, dass man sich zu den Lebensrettern zählen kann.
HAPF

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