40.680 Quadratmeter umfasst das Areal des künftig achten Werks des Vorarlberger Beschlägeherstellers. Zwischen den Baggern und Bohrgeräten blickt ein jahrzehntealter Betonbau seinem Ende entgegen: Ein alter Betonbunker.
Zeit hinterließ ihre Spuren
Der T-förmig angelegte Bau dürfte laut Zeitzeugen bereits während des Zweiten Weltkriegs als Luftschutzstollen für die nahen Fabriksarbeitern angelegt worden sein. Auf Luftbildern ist er seit den 1950ern zu erkennen, Zeit und Pflanzenbewuchs hinterließen ihre Spuren an dem Schutzraum.
Keine Herausforderung für Bagger
Bereits beim Freilegen des Bunkers gaben Teile des Baus nach. Für die Arbeiter dürfte daher auch der Rest des Schutzstollens keine Herausforderung darstellen, wenn es an den baldigen Abriss geht.
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