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Mysteriöser Dekorationsschwund beim Alpengasthof Muttersberg

Muttersberg Geschäftsführer Hansi Bandl steht vor einer der "abgeräumten" Dekorationen und erklärt in einem humorvollen Facebookvideo, dass klauen auf "1401" gar nicht geht.
Muttersberg Geschäftsführer Hansi Bandl steht vor einer der "abgeräumten" Dekorationen und erklärt in einem humorvollen Facebookvideo, dass klauen auf "1401" gar nicht geht. ©Andreas Seeburger
Seit geraumer Zeit sind die MitarbeiterInnen vom Alpengasthof Muttersberg not amused über abhanden gekommenen Dekorationsschmuck

Der Grund ist ein nicht geklärter Schwund von liebevoll angebrachter Dekorationen im Alpengasthof, auf Toiletten und den Terrassenflächen davor. Geschäftsführer Hansi Bandl nimmt den mehrere hundert Euro Schaden noch gelassen.

Er reagiert mit einem eher homorvollen Facebookvideo und macht werbewirksam Angebote, dass Dekorationen gerne in größerer Menge vom Alpengasthof angekauft und Interessierten sehr preiswert weiterverkauft werden, “aber einfach mitnehmen geht gar nicht”, so Hansi Bandl im Video, das aus Negativem viel Positives macht.

“Ich will hier keinen “Hermann” draus machen und die Kirche noch im Dorf lassen, aber es macht schon nachdenklich, wenn am helllichten Tage Dinge einfach so verschwinden, so “magisch” und “zauberhaft” der Muttersberg auch sein mag…”, gibt Hansi Bandl noch schmunzelnd ein Wortspiel zum Besten.

Noch soll laut Bandl der Muttersberg ein Ausflugsziel ohne “Überwachungskamera Total” bleiben und schlimmstenfalls will oder muss man das Thema Dekoration in dieser Form leider überdenken. Noch allerdings investiert man in die geschmückte Atmosphäre auf “1401” und will auf die willkommenen Gäste setzen, welche sich daran erfreuen.

 

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