In Wahrheit war sie jedoch nie an Krebs erkrankt. Ein Gericht in Melbourne befand sie nun der vorsätzlichen Täuschung schuldig.
300.000 Euro brachte ihr die erfundene Krankheit
Die Geschichte über ihre vermeintliche Heilung hatte Gibson zu einiger Prominenz verholfen. Mit ihrem Blog, einer eigenen App und dem Verkauf eines Buchs kam sie auf Einnahmen von insgesamt 420.000 australischen Dollar (etwa 300.000 Euro). Davon soll sie umgerechnet nur etwa 7.000 Euro gespendet haben. Eigentlich hatte Gibson versprochen, einen “Großteil” der Einnahmen an wohltätige Organisationen weiterzureichen. Den Blog “The Whole Pantry” und die App gibt es nicht mehr.
APA/dpa
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