Menschen als Arbeitskräfte werden künftig nicht mehr in so hoher Zahl erforderlich sein wie heute. Winter schätzt, dass 20 bis 35 Prozent keinen Job mehr haben werden. Aus diesem Grund tritt er für ein „Neudenken auf politischer Ebene“ ein. Für die vielen Beschäftigungslosen werde es eine Mindestsicherung oder ein bedingungsloses Grundeinkommen brauchen. Auch die Art zu Wirtschaften wird sich seiner Meinung nach ändern müssen. In Vorarlberg sieht er Unterstützungsbedarf in Sachen Digitalisierung bei den Klein- und Mittelbetrieben. Ebenso brauche es eine Beratungsstelle mit hochwertigen Experten. Investitionen in die Digitalisierung seien unbedingt notwendig, um auch künftig auf dem Weltmarkt mithalten zu können, ist Winter überzeugt.
Das gesamte Interview mit dem Digitalisierungsexperten Markus Winter lesen Sie in der NEUE am Sonntag.
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