Gerade Graspollenallergiker haben es derzeit schwer. Viele hochallergene Gräser blühen heuer gleichzeitig statt hintereinander wie in den meisten Jahren. Durch die kombinierte Belastung können auch Menschen allergische Reaktionen zeigen, die sonst keine diesbezügliche Beschwerden kennen. Doch auch andere Umweltgifte wie Tabakkonsum können die allergische Reaktion verstärken, erklärt Zimmermann.
Allergieursache mit Arzt abklären
Zimmermann rät, bei einem Arzt abzuklären, auf welche Pflanzen man tatsächlich allergisch reagiert. Mit diesem Wissen könne man den Alltag so gestalten, dass die Belastung möglichst gering ist. So sollte man das Schlafzimmer nur zu den Zeiten lüften, in denen die Pollenbelastung am geringsten ist. Auch eine Behandlung sollte man ins Auge fassen, ansonsten könne Asthma die Folge sein.
Pollenwarndienst
Täglich aktualisierte Informationen zur Blüte der Pflanzen und dem Belastungsgrad für die einzelnen Bundesländer gibt es auf pollenwarndienst.at, einem Angebot der Medizinischen Universität Wien. Mit einer Entlastung können die meisten Allergiker wohl erst Ende Juli rechnen.
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