Das Nahwärmeprojekt ist mit Abstand das größte in Vorarlberg und eines der größten in Österreich. Die gesamten Investitionskosten betragen rund 130 Millionen Schilling (9,5 Millionen Euro), finanzielle Unterstützung kommt vom Umweltministerium und vom Land.
LH Sausgruber sagte in seiner Eröffnungsrede, dass sich „Lech mit diesem Projekt als innovativer Tourismusort mit ökologischem Weitblick qualifiziert.“
In den aktuellen Ausbauphasen wird das gesamte Kerngebiet von Lech – konkret vom Ortseingang bis zur Lechbrücke – erschlossen. Der gesamte Wärmebedarf beträgt 25 Millionen kWh. Jährlich werden je nach Witterung und Brennstoffqualität 45.000 m‡ Hackgut benötigt. Über drei Millionen Tonnen Öl können substituiert werden. Das Projekt „Biomasse-Heizwerk Lech“ führt zu einer Reduktion der CO2-Emissionen von rund 6.500 Tonnen pro Jahr.
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