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Bildungsreferent Ernst Hagen: "Gefahrenpotential auf der Reichsstraße muss entschärft werden!"

FP-Bildungsreferent Hagen: "Gefahrenpotential auf der Reichsstraße muss entschärft werden!"
FP-Bildungsreferent Hagen: "Gefahrenpotential auf der Reichsstraße muss entschärft werden!" ©Lustenauer Freiheitliche - FPÖ

Lustenau. Beim Elternabend der Kindergarten- und Schulkinder des Schulsprengels Lustenau-Rheindorf, bei dem das Projekt “Kinder mobil. Anders unterwegs” vorgestellt wurde, zeigte sich bei Eltern von Kindern, die westlich der Reichsstraße wohnhaft sind, großes Unbehagen, ihre Kinder allein über diese, stark frequentierte Straße gehen zu lassen.

“Auch wenn im Bereich des Gasthaus “Linde” eine Fußgängerampel installiert wurde, ist das Gefahrenpotential, speziell für Kinder, nicht ausgeräumt”, meint Bildungsreferent LTVP Ernst Hagen und verlangt deshalb an dieser Stelle den Bau eines Straßenteilers. Die Ampelregelung an dieser Stelle sei ohne Straßenteiler sehr gefährlich, weil das Lichtsignal an dieser breiten Straße zu unauffällig sei. Deshalb komme es immer wieder zu haarsträubenden Situationen, wenn zum Beispiel Autofahrer das Rotlicht nicht oder zu spät beachten.

Auch wenn Pädagogen und Polizisten dankenswerterweise die Kinder bestens auf bestimmte Gefahren auf ihrem Schulweg aufmerksam machen und ihnen richtiges Verhalten im Straßenverkehr beibringen, müsse vom Straßenerhalter alles getan werden, solche Gefahrenquellen, speziell für unsere Kinder zu entschärfen. “Ich habe deshalb beim Land angeregt, diese Querungshilfe auf der Reichsstraße mittels Straßenteiler noch sicherer zu machen”, meint Bildungsreferent LTVP Ernst Hagen abschließend und hofft, bei den zuständigen Leuten im Landesstraßenbauamt, diesbezüglich auf offene Ohren zu stoßen.

 

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