Feldkirch. Bereits der erste Generalvikar und Weihbischof in Feldkirch, Bernard Galura, regte zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Gründung von Bibliotheken an und hatte damit einigen Erfolg. Nicht zuletzt aus den so gesammelten Buchbeständen entwickelte sich durch die Initiativen von Pfarrer Msgr. Gerhard Podhradsky nach der Errichtung der Diözese Feldkirch eine eigene Diözesanbibliothek.
35.000 Bände
Die Bibliothek der Diözese Feldkirch hat heute ihren Sitz im Dominikanerinnenkloster Altenstadt und verwaltet als wissenschaftliche Einrichtung etwa 35.000 Bände und Zeitschriften. In der Bibliothek werden vor allem Bücher mit Bedeutung für die Diözese Feldkirch gesammelt: Es handelt sich dabei um religiöse Werke, aber auch um Bücher und Zeitschriften rund um die Vorarlberger Kirchengeschichte. Außerdem enthält sie ehemalige Pfarrbibliotheken und Nachlässe. Im Lesesaal der Bibliothek im Dominikanerinnenkloster Altenstadt finden in unregelmäßigen Abständen auch Ausstellungen zur Vorarlberger Kirchengeschichte statt.
Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung, Leitung: Mag. Michael Fliri 05522/3585-431, Mitarbeiter: Dr. Markus Mohr 05522/39918, bibliothek@kath-kirche-vorarlberg.at
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