Wie der “ORF” berichtet, wurde ein 38-jähriger Russe, der ein Spiellokal überfallen haben soll, zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Dem Mann wird vorgeworfen, die Mitarbeiterin eines Spiellokals zur Herausgabe von 2.500 Euro genötigt zu haben. Der Angeklagte bestritt die Vorwürfe bis zuletzt. Die Frau allerdings gab an, den 38-Jährigen, der seinen Kopf mit einem Tuch vermummt hatte, beim Überfall erkannt und angesprochen zu haben.
Der Mann habe Tage zuvor das Lokal ausgekundschaftet, weswegen sie ihn an der Kleidung erkannt habe. Allerdings könne sie nicht zu hundert Prozent sagen, dass er der Täter war, gab die Frau vor Gericht zu Protokoll. Das Gericht folgte ihrer Darstellung aber: Denn die Frau sei eine sehr vorsichtige und überlegte Zeugin. Überdies habe sich der Angeklagte in Widersprüche verstrickt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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