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Betrugsvorwürfe: Mindestsicherungsbezieher vor Gericht

Prozess wurde vertagt
Prozess wurde vertagt ©VOL.AT/Eckert
Feldkirch - Die Staatsanwaltschaft wirft dem mehrfachem Familienvater schweren Betrug vor.

Am Landesgericht Feldkirch muss sich ein 40-jähriger Unterländer unter anderem wegen schweren Betruges vor Gericht verantworten. Die Anklagebehörde wirft dem Mann vor, er habe Schweizer Löhne verschwiegen um Mindestsicherung vom österreichischen Staat zu beziehen. In Summe ist von 17.700 Euro die Rede. Doch der Angeklagte bestreitet. Weil noch weitere Unterlagen eingesehen werden, wurde der Prozess vertagt.

>>Ausführlicher Bericht in den “Vorarlberger Nachrichten”<<

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