Der verdächtige 31-Jährige war mit dieser Masche laut Polizei in Wien mindestens einmal erfolgreich, zweimal scheiterte er mit seinem Trick in der Bundeshauptstadt. Bei einem weiteren Versuch in Linz wurde er geschnappt.
Mittels eines Codes kann man in bestimmten Handyshops Geld transferieren und beheben. Aufgrund der Schadsoftware erkannte das System die Codes des Rumänen als gültig an. Wie der Mann die Software installierte, war nicht bekannt. Der Schaden liegt im vierstelligen Eurobereich.
(APA/Red)
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