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Betriebsbesichtigung Stadtgärtnerei

Gärtner-Chef Jürgen Kiesenebener gibt Einblicke in die Stadtgärtnerei
Gärtner-Chef Jürgen Kiesenebener gibt Einblicke in die Stadtgärtnerei ©kuehmaier
Betriebsbesichtigung

Bregenz. Um die Aufgaben der Stadtgärtnerei einmal näher kennen zu lernen, fand in der vergangenen Woche eine interessante KliB-Exkursion zur Bregenzer Stadtgärtnerei statt.

Dr. Gerold Ender von der Umweltabteilung der Landeshauptstadt und Stadtgärtnereichef Jürgen Kiesenebner begrüßten die BesucherInnen und führten sie in die Aufgaben und Tätigkeiten der städtischen Gärtner ein.
Damit die naturnahen Anlagen in der Landeshauptstadt bei Bewohnern und Gästen einen gepflegten Eindruck hinterlassen, ist die Stadtgärtnerei mit ihren Mitarbeitern besonders zu Frühlingsbeginn gefordert. Sollen doch gerade die Seeanlagen ein Naherholungsgebiet sein, an dem Jung und Alt Gefallen finden.
Von den 3.600 m² großen Gelände der Stadtgärtnerei an der Josef-Huter-Straße wird der Grundstein für die alljährliche floristische Hochblüte der Stadt gelegt. Von der Saat über die Aufzucht bis hin zur Erzeugung von Blumenschmuck aller Art. Die 24 Mitarbeiter kümmern sich darum, dass in den Gewächshäusern und Frühbeeten (Gesamtfläche 1.600 m²) der Pflanzennachwuchs gedeiht. Die Stadtgärtnerei ist seit 1998 íko-Profit-Betrieb und damit ökologische Hauptproduktionsstätte für die Bregenzer Blumenpracht. Jahr für Jahr werden rund 50.000 Tulpen, Narzissen etc. und 52.000 weitere Frühjahrs-, Sommer- oder Herbstblumen gepflanzt.

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