„Die Räume sind noch nicht fix eingeteilt, daher wäre man mit der Einteilung sehr flexibel und man könnte mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der jetzige Bauherr wäre endlich entlastet, das Ortsbild würde verschönert, die Süchtigen müssen nicht mehr illegal in diesem Haus spritzen und hätten mehr Freiräume, die Nachbarn müssen weniger Angst haben und die Stadt Dornbirn würde einen noch besseren Ruf bekommen, weil sie sich für Süchtige einsetzt“, schlägt Berger vor. Auch Dagmar Sottopietra wäre froh, wenn bei dieser Baustelle endlich etwas passiert. „Dann würde vielleicht auch der vor sich hin rostende Kran endlich verschwinden.“ Die Stadt Dornbirn nimmt darauf Stellung: „Seit 23.10.2012 ist in dieser Sache am Oberlandesgericht Innsbruck ein Rekursverfahren anhängig. Erst nach dessen Erledigung kann mit der Veräußerung der Liegenschaft in der Quellengasse begonnen werden. Mit einem Abschluss des Veräußerungsprozesses sei bis Ende 2012/Anfang 2013 zu rechnen“, so Josef Wohlgenannt.
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