Dort wurden wir von den AFOM-Mitgliedern Bruno Schoch und Rene Walser empfangen. Nach der Einführung begann die dreistündige Führung. Die Anlage gliedert sich in zwei Etagen. Die untere Etage wird heute noch als Truppenunterkunft benützt, sie besteht aus knapp 2000 m Stollen. Die obere Etage wurde im Jahre 2000 zum Museum erklärt, sie wird vom AFOM unterhalten und betrieben; auch hier sind rund 2.000 m Stollen zu besichtigen.
Bei der Führung sind Höhenunterschiede zu machen, zu den Gefechtsständen sind 136 Stufen und mehr zu bewältigen. Es sind teilweise die Originalgerätschaften zu sehen. In der Maschinenhalle sind für die Stromerzeugung noch drei Schiffsmotoren funktionsfähig.
Nach dreieinhalb Stunden sind wir ein wenig müde vom Laufen, wieder beim Ausgang angekommen. Nach der Heimreise ging es ins „Bädle“, wo wir den Abend ausklingen ließen. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an unseren Obmann und Organisator Pepi, der aber leider diese Besichtigung nicht mitmachen konnte.
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