Frau Erni empfing uns und führte uns durch die weitläufige Anlage.
Wir besichtigten verschiedene Lernbereiche wie die Näherei, Sennerei, Metzgerei, Mosterei, Schlosserei, Schmiede, Tischlerei, ebenso das Labor und die Außenbereiche mit Nutztier- und Bienenhaltung und Pflanzenbau.
Die Schule wurde vor 50 Jahren gegründet und hat seither viele Änderungen erfahren. Der dreijährige Lehrgang endet mit dem Facharbeiterbrief. Nach fünf Jahren können die mittlerweile 450 SchülerInnen auch die Matura ablegen. Es gibt ein umfangreiches Freizeitangebot. Die Schule selbst bezeichnet sich als Lebensschule mit und für die Natur und beschäftigt sich nicht nur mit der Landwirtschaft, sondern auch mit den Themen „Ressourcenmanagement“ und „Erneuerbare Energie“. Auf insgesamt 32 Hektar Fläche wird biologische Landwirtschaft betrieben, dadurch ist die Schule zu einem hohen Anteil autark. Die Schüler bieten im Hofladen ihre eigenen Produkte zum Verkauf an. Zum Abschluss des Rundgangs wurden wir in den Gemeinschaftsraum zu Kaffee, Kuchen und Broten aus eigener Produktion eingeladen. Wir bedanken uns bei Obfrau Reinelde Gut und ihrem Team für diesen spannenden Einblick in eine hochmoderne Bildungsstätte.
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