Bregenz. Damit die naturnahen Anlagen in der Landeshauptstadt bei Bewohnern und Gästen einen gepflegten Eindruck hinterlassen, ist die Stadtgärtnerei mit ihren Mitarbeitern besonders zu Frühlingsbeginn gefordert. Sollen doch gerade die Seeanlagen ein Naherholungsgebiet sein, an dem Jung und Alt Gefallen finden.
Von den 3.600 m² großen Gelände der Stadtgärtnerei an der Josef-Huter-Straße wird der Grundstein für die alljährliche floristische Hochblüte der Stadt gelegt. Von der Saat über die Aufzucht bis hin zur Erzeugung von Blumenschmuck aller Art. Die 24 Mitarbeiter kümmern sich darum, dass in den Gewächshäusern und Frühbeeten (Gesamtfläche 1.600 m²) der Pflanzennachwuchs gedeiht. Die Stadtgärtnerei ist seit 1998 Öko-Profit-Betrieb und damit ökologische Hauptproduktionsstätte für die Bregenzer Blumenpracht. Jahr für Jahr werden rund 50.000 Tulpen, Narzissen etc. und 52.000 weitere Frühjahrs-, Sommer- oder Herbstblumen gepflanzt. Hätten Sie gedacht, dass die Stadtgärtnerei Jahr für Jahr viel mehr neue Bäume setzt als alte entfernt und damit für eine Verjüngung und Vermehrung des Bestandes in Bregenz sorgt?
Um die Aufgaben der Stadtgärtnerei einmal näher kennen zu lernen findet am Donnerstag, den 14. April eine interessante KliB-Exkursion zur Bregenzer Stadtgärtnerei statt.
KliB2.0 Betriebsbesichtigung Stadtgärtnerei
Treffpunkt: 17:00 Uhr, Josef-Hutter-Straße 3
Anmeldungen bitte bei Karin Siemers unter Tel.: 410-1381 oder per E-Mail unter klib@bregenz.at
Kommen Sie umweltfreundlich: Zu Fuß, mit dem Rad oder dem Stadtbus!
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