Dies sagte Berlusconi am Freitag zum Abschluss des G-8-Gipfels im schottischen Gleneagles. Erst am Freitag sei im Internet wieder eine Drohung gegen ihn ausgesprochen worden. Er sei daran gewöhnt, wolle dies aber auch nicht unterbewerten. Wir stehen im Kampf für Freiheit und Demokratie im Nahen Osten in vorderster Front und sind deshalb exponiert, sagte Berlusconi.
Die italienische Regierung hat rund 3.000 Soldaten in den Irak entsandt. Rom halte an seinem Engagement fest, werde aber im September 300 Soldaten aus dem arabischen Land abziehen, bekräftigte Berlusconi.
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