Landwirtschafts-Landesrat Erich Schwärzler atmet durch. „Es wurden“, sagt Schwärzler, „konstruktive Schritte in der richtigen Bemessung von förderungswürdigen Alpflächen gesetzt.“
Beim Alpengipfel in Innsbruck konnte die Kommission unter Leitung des ehemaligen EU-Agrarkommissars Franz Fischler diesbezüglich erste Ergebnisse präsentieren. Hintergrund des Gipfels: Österreichischen Bergbauern wurde von der EU vorgeworfen, falsche Größenangaben in den Anträgen für Förderungen von bewirtschafteten Alpflächen gemacht zu haben. Insgesamt wollte die EU von den Vorarlberger Bauern 600.000 Euro an Fördergelder zurück.
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