Weitere Blutproben würden derzeit untersucht. Laboranalysen in Gabun und an den US-Zentren für Krankheitskontrolle (CDC) in Atlanta hatten die Fälle laut WHO bestätigt. Ebola verursacht starke innere Blutungen und verläuft in 80 Prozent der Fälle tödlich.
Zudem war die von Shigellen ausgelöste Bakterienruhr in dem Gebiet nachgewiesen worden. Die WHO und die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen haben Helfer und Medikamente in das Gebiet gesandt. Bisher sind seit 1976 in Afrika etwa 1.200 Menschen an Ebola gestorben, 1.850 Menschen erkrankten.
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