“Die Strecke wird gegen den Uhrzeigersinn gefahren – eine absolute Ausnahme, was einem die Nackenmuskeln ziemlich deutlich mitteilen”, weiß der Benetton-Pilot aus Niederösterreich, dass ihm am Sonntag in Sao Paulo (Start: 18:00 Uhr MEZ) bei Schattentemperaturen von fast 50 Grad Celsius ein heißer Tanz bevorsteht.
Was die Ausgangslage für den zweiten WM-Lauf betrifft, geht Benetton praktisch mit den selben Karten wie in Melbourne ins Rennen. Das Kupplungsproblem will Wurz mit einem “konservativen Start” umgehen. “Statt Plätze gutzumachen, ist es das Ziel, einfach gut wegzukommen und den Platz zu halten”, erklärt der 26-Jährige seine Startstrategie.
Auf dem Kommandostand in der Benetton-Box wird übrigens erstmals seit 1997 wieder Flavio Briatore als Teamchef die Geschicke von Wurz und dessen italienischen Teamkollegen Giancarlo Fisichella dirigieren.
Williams-BMW geht nach dem sensationellen Auftakt in Melbourne, wo Ralf Schumacher mit Platz drei aufs Podest fuhr, ebenfalls mit realistischen Erwartungen in das zweite Saisonrennen. “Melbourne war ein toller Einstieg, aber man kann nicht davon ausgehen, dass es so weitergehen wird”, meinte der Tiroler BMW-Motorsportdirektor Gerhard Berger.
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