Beinahe live dabei
Neben den sechs Perspektiven (Supersignal, Highlights, Verfolgerfeld, Cockpit-Kanal, Info-Kanal, Boxengasse), aus denen man vom ersten Freien Training weg über zwölf Stunden pro Grand Prix wählen kann, hat Premiere World gemeinsam mit der FOM (Formula One Management Ltd.) eine Vielzahl von technischen Neuerungen entwickelt. Kameras auf der anderen Seite der verschlossenen Rollladen-Tore ermöglichen Einblicke und Interviews während oder nach Besprechungen der Teams in deren Garagen. Schrittweise soll auch in enger Absprache mit den Piloten der Bord-Funk zwischen Team und Pilot “freigeschalten” werden.
Neben der ab dieser Saison in Form von E-Mails zwischen Rennaufsicht und den Teams stattfindenden Kommunikation bringt Premiere World auch die Telemetrie aus dem Cockpit auf den Bildschirm. Zahlen über Fliehkräfte, Gaspedalstellung, Motordrehzahl und Schaltvorgänge “entlarven” etwa jene Fahrer, die in der Eau-Rouge-Kurve in Spa-Francorchamps nicht Vollgas geben. Wer will, kann den Kommentar abschalten und die Motorengeräusche der Boliden pur im Dolby-Surround-Ton hören.
“Wir haben beinahe alles ausgereizt. Im Moment fällt mir nichts mehr ein, was noch zu verbessern wäre”, erklärte PW-Sportchef Carsten Schmidt bei der Präsentation.
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