Göfis Soll es „Doro Wat“ aus Äthiopien, „Guvech“ aus Bulgarien oder „Kubba“ aus dem Irak sein? Die Auswahl beim ersten kulinarischen Fest der Kulturen war groß. Personen aus 14 Nationen, die ihren Wohnsitz in Göfis haben, präsentierten ganz exotisch ihre Hausmannskost. Gegen einen kleinen Betrag durfte fröhlich durch den Speiseplan probiert und gekostet werden. Zwischen thailändischen, kurdischen oder ecuadorianischen standen auch portugiesische, spanische und natürlich österreichische Speisen auf der Karte. Die Gäste waren begeistert. „Das war unser Ziel“, verrät Margareta Baldessari, Leiterin vom Arbeitskreis Integration. Nach dem Erfolg der Veranstaltungsreihe „Erzählcafé“ wurde was „Handfestes und Konretes“ gesucht, die Bevölkerung zusammenzuschweißen. Gemeinsam mit Gemeindevorstand, Kulturausschuss (Obmann Thomas Lampert) und ehrenamtlichen Helfern wurde zum ersten kulinarischen Fest der Kulturen geladen.
Mit den Worten „Beim Essen kommen die Leut’ zamm“ eröffnete Lampert das Fest am bugo-Platz offiziell. Für die Kinder war auch ein Programm auf die Beine gestellt worden. „Der Drache steht für die Freiheit“, erklärt Baldessari. Diese durften die kleinen Besucher im bugo-Garten unter Anleitung aus Papier basteln. Clown Pompo baute ebenfalls mimisch eine Brücke zwischen den Nationen. Zum Abschluss wurde zum spanischen Friedenstanz geladen. ETU
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