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Bei Hunde-Rettung tödlich verunglückt

Ein 48-jähriger Mann ist beim Versuch, seinen Hund aus einem Kanal zu retten, ums Leben gekommen. Er wurde von der Strömung unter einer 25 Meter langen Betonüberspannung hindurch gezogen.

Vermutlich erlitt er dabei so schwere Kopfverletzungen, dass er das Bewusstsein verlor. Der Mann wurde schließlich an einen Rechen des nahe liegenden Elektrizitätswerks angespült. Wie die Polizeidirektion Kempten vor kurzem mitteilte, ist der Urlauber am Nachmittag im Krankenhaus Oberstdorf verstorben.

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