Die Chirurgen im Landesunfallkrankenhaus Feldkirch hatten am Samstag Schwerarbeit zu leisten: Sie versuchten, dem 59-jährigen Unfallopfer aus Feldkirch die bei dem Arbeitsunfall abgetrennte linke Hand wieder anzunähen. Ob die schwierige Notoperation von dauerhaftem Erfolg gekrönt war, stand am Sonntag noch nicht fest.
Zu dem Unfall war es am Vormittag beim Holz Zerkleinern gekommen. Der 59-Jährige arbeitete gegen 9.00 Uhr hinter seinem Haus mit einer Spaltmaschine. Als er ein Holzstück in den Spalter legte, geriet er mit seiner linken Hand zwischen das eingelegte Stück und den Spaltkeil. Bevor er den Not-Aus-Schalter drücken konnte, wurde ein Teil seiner linken Hand abgetrennt.
Der schwer verletzte Mann wurde vom Roten Kreuz ins Landeskrankenhaus Feldkirch eingeliefert. Die abgetrennten Finger und Handteile transportierte die Gendarmerie in die Unfallklinik.
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