„Mir wurde das auch eben erst mitgeteilt“, erklärte Wurz. „Ich habe bei den Tests in der Vorwoche keinen positiven Effekt mit den neuen Flügeln gemerkt. Das wurde nun korrigiert. Die Veränderungen bewegen sich allerdings nur im Zehntelbereich“, betonte der 25jährige.
Mehr Begeisterung kam bei dem Perchtoldsdorfer auf, als er vom neuen Supertec-Motor für die kommende Saison erzählte. „Wir haben bereits die Maße und Daten. Er wird einen tieferen Schwerpunkt haben, um 15 kg leichter und auch kürzer sein. Und wir werden ihn noch heuer testen können.“
Damit ist also auch das letzte Fragezeichen aus der Welt geschafft. Benetton wird im neuen Jahrtausend nicht nur mit denselben Fahrern – Wurz und Giancarlo Fisichella -, sondern auch dem gleichen Motorenhersteller antreten.
(Bild: APA)
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