„Nachdem Wallner und Landesrat Bernhard der schwarz-blauen Zerstörer-Regierung einen Freifahrtschein für sämtliche Anschläge auf unser Gesundheitssystem erteilt haben, werden scheinheilige Forderungen aufgestellt“, kritisiert Auer. „Der Landeshauptmann hätte viel früher reagieren und in Verhandlungen mit der Bundesregierung treten müssen. Jetzt so zu tun, als stehe er hinter den Vorarlberger Versicherten, glaubt ihm niemand mehr.”
„Es ist ein Scheingefecht das Wallner führt, weil das Gesetz bereits durch den Ministerrat ist. Wenn Wallner es mit seinen Bedenken ernst meint, muss er nun zumindest die Vorarlberger ÖVP-Nationalratsabgeordneten dazu bewegen, dem Gesetz nicht zuzustimmen“, fordert Auer. „Es gibt auch rein gar nichts Positives an dem Gesetz, wie Wallner den Menschen versucht vorzugaukeln“, betont die AK-Vizepräsidentin.
(Red.)
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