Das Vorsteuerergebnis (EBT) für 2008 lag bei rund 3,1 Mio. Euro, gegenüber einem Verlust von 7,9 Mio. Euro im Vorjahr, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. 2009 will Beate Uhse das EBT sogar auf sechs Mio. Euro verdoppeln. Die Erotikbranche sei von der Krise nicht so hart getroffen wie langlebige Konsumgüter, hieß es bei der Bilanzpressekonferenz in Hamburg.
Das Konzernergebnis lag 2008 bei rund 2,3 Mio. Euro, nach einem Minus von rund 13,2 Mio. Euro in 2007. Der Konzernumsatz ging im vergangenen Jahr auf knapp 253 Mio. Euro von 268 Mio. Euro in 2007 zurück. Als Grund nannte das Unternehmen die Schließung von 27 Shops.
Beate Uhse schließt im Rahmen eines umfangreichen Restrukturierungsprogramms alle unrentablen Shops. Außerdem hat der Konzern begonnen, seine Vertriebskanäle Shop, Katalog und Internet zusammenzuführen und ein gemeinsames Marketingkonzept zu entwickeln.
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