Ein zirka 25 Meter langer Ausleger eines mobilen Kranwagens knickte vermutlich aufgrund technischen Gebrechens ein und kam zwischen Kranwagen und Stahllarse zum Liegen. Aufgrund des Bruchs rann fortlaufend Hydrauliköl aus und floss in das Hafenbecken. Die Feuerwehr Bregenz errichtete umgehend eine Ölsperre bei der Hafeneinfahrt und sicherte mittels Ölbindemittel das auslaufende Hydrauliköl. Das Absaugen übernahm eine Firma.
Um den geknickten Ausleger anschließend bergen und sichern zu können, musste dieser mittels Schweißgerät durchtrennt werden. Dadurch kam es erneut zu Ölaustritt, der nicht sofort unterbunden werden konnte. So flossen während des gesamten Unfallhergangs zirka 100 Liter Hydrauliköl aus, wovon zirka 20 bis 30 Liter in das Wasser des Bodensees gelangten. Aufgrund des Gewichtes des zu bergenden Teils des Auslegers gestaltete sich die Sicherung und Bergung relativ schwierig. Starkwinde und Wellenschlag im Hafenbecken trugen erschwerend dazu bei.
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