Bregenz. Auf der Seebühne nehmen die Bühnenelemente für das heurige Spiel auf dem See Form an.
Ein verschachteltes Treppensystem ist der erste Eindruck, den man von der Zuschauerbühne aus gewinnen kann. Dieses schält sich aus einer beweglichen Kulisse heraus, das mit seiner unbegehbaren und scheinbar unüberwindbaren Oberfläche einen starken Kontrast dazu bildet.
Der Kopf des Marat wird Anfang März auf der Seebühne angeliefert werden. Fertig ist eine derartige Bühne meist erst wenige Tage vor der Premiere. Begeh- und bespielbar wird sie für die Proben im Juni sein”, fasst Axel Renner, Pressesprecher der Bregenzer Festspiele, den Baufortschritt kurz zusammen.
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