Proteste gab es bei der Landesagrarreferentensitzung in Wien
gegen den Spar-Erlass von Minister Edlinger. Der Bund solle zu seinen
Zusagen gegenüber der Landwirtschaft stehen und pakttreu bleiben, forderten
die Agrarreferenten.
Dabei geht es für Vorarlberg, wie LR Erich Schwärzler
erklärte, um rund 30 Millionen Schilling. Fixiert wurde laut Schwärzler in
Wien auch die neue Aufzuchtprämie.
Dafür gibt es Gelder von der EU, vom Bund
und dem Land. Bei letzteren drängt das Land auf einem möglichst großen
Spielraum, den man im Ländle auch auszuschöpfen gedenkt, so Schwärzler.
Sorgen bereitet den Landwirten eine neue EU-Richtlinie, die Förderungen
künftig über einen Kamm scheren würde. Für Schwärzler wäre dies der falsche
Weg.
Von Bernt Neumann
(Bild: VN)
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