3.357 Bauern erhalten Beiträge unter anderem für die Pflege ökologisch wertvoller Flächen sowie für die Bewirtschaftung von Steil- und Alpflächen. Dazu kommen Aufstockungen für biologische Wirtschaftsweise, den Verzicht auf Düngemittel und die Elementarförderung.
Grundlage für die Umweltbeihilfe des Landes bilden die von der EU anerkannten Richtlinien der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung einer umweltgerechten und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft. Die Umweltbeihilfe sei aber auch „ein maßgeblicher Beitrag zum Ausgleich der bäuerlichen Einkommensverluste und damit eine unbedingte Notwendigkeit zur Erhaltung des Arbeitsplatzes Bauernhof in Vorarlberg,“ betonte Agrarlandesrat Erich Schwärzler am Mittwoch in einer Aussendung.
„Ohne diese Leistungsabgeltung wäre eine naturnahe bäuerliche Bewirtschaftung unserer Bergregionen nicht mehr möglich und somit würde auch dem Tourismus eine wesentliche Grundlage entzogen,“ schrieb Schwärzler. Darüber hinaus stärke die Umweltförderung auch die Arbeitsplätze in den der Landwirtschaft vor- und nachgelagerten Bereichen wie Verarbeitung, Handel, Gewerbe und Tourismus.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.